Alexandre Lunois

Paris 1863 - Pecq 1916


Alexandre Lunois ist Autodidakt und gilt als Wiederentdecker des so genannten Lithotintverfahrens. Zunächst entstehen Schwarz-Weiß-Lithographien wie "Szenen aus dem Pariser Leben", "Der Zirkus" und "Holländische Szenen". Unter dem Einfluss alljährlicher Reisen geht Lunois mehr und mehr zur Farblithographie über. Es entstehen u. a. Illustrationen zu Theophile Gautiers "Fortunio".
Alexandre Lunois, der ab 1907 als auch Radierer tätig wird, veröffentlicht im Selbstverlag unter dem Titel "Histoires et Aventures" eine mit 66 eigenen Radierungen illustrierte Luxusausgabe der Märchen von Hans Christian Andersen.

Wassily Kandinsky
Behauptend
1.000.000 €
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Ernst Ludwig Kirchner
Leuchtturm hinter Bucht
700.000 €
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Ernst Ludwig Kirchner
Frauen am Potsdamer Platz
500.000 €
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Alexej von Jawlensky
Abstrakter Kopf: September
300.000 €
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Alexej von Jawlensky
Mystischer Kopf: Trotz
300.000 €
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George Grosz
Liebespaar
200.000 €
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Paul Klee
Kairuan (Kairuan mit den Kamelen und dem Esel)
200.000 €
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keine
Abbildung

Alexander Archipenko
Weiblicher Akt (La Negresse)
30.000 €
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